top of page

Aktuelles

FotoCaroline_edited.jpg

September 2025

Neue Verstärkung in unserer Praxis

Liebe Patientinnen und Patienten,


Mein Name ist Lea-Sophie Heinz und ich verstärke ab September 2025 als Weiterbildungsassistentin das Team der Praxis von Dr. Berkefeld. Bislang habe ich meine allgemeinmedizinische Ausbildung in der Inneren Medizin an der Ortenau Klinik Lahr absolviert und war ambulant in einer Lahrer Kinderarztpraxis, in der orthopädischen Praxisklinik Zähringen und zuletzt in der Chirurgie im Stühlinger tätig.

 

Ich freue mich sehr auf die Zeit in der hausärztlichen Praxis und bedanke mich für Ihr Vertrauen!

Herzliche Grüße
Lea-Sophie Heinz

Liebe Patientinnen. liebe Patienten,​

ich freue mich, dass Frau Dr. Heinz ab September 2025 für die kommenden 2 Jahre als Weiterbildungsassistentin unser Praxisteam unterstützen wird.

Sie löst damit Frau Dr. Stehfest ab, die ihre Weiterbildung bei mir erfolgreich abgeschlossen hat. Für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit der letzten Jahre bin ich ihr sehr dankbar.

Frau Dr. Heinz hat in den Jahren ihrer ärztlichen Tätigkeit bereits viel Erfahrung in der Inneren Medizin, Chirurgie, Orthopädie und Kinderheilkunde sammeln können.

Ich bin sicher, dass auch sie eine wertvolle Ergänzung für unser Team und unsere Arbeit in menschlicher und fachlicher Hinsicht sein wird.

Ich möchte Sie daher bitten,  auch ihr Ihr Vertrauen zu schenken.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

C. Berkefeld

FotoCaroline_edited.jpg

September 2025

Covid-Impfung

Liebe Impfinteressent*innen,

Für die folgenden Indikationsgruppen wird eine Auffrischimpfung empfohlen:

Personen im Alter ≥60 Jahren

Personen im Alter ≥6 Monaten, die aufgrund einer Grundkrankheit (siehe unten*) besonders gefährdet sind, schwer an COVID-19 zu erkranken

BewohnerInnen in Einrichtungen der Pflege sowie Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf in Einrichtungen der Eingliederungshilfe

Personal in medizinischen Einrichtungen und in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen mit direktem PatientInnen- bzw. BewohnerInnenkontakt

Familienangehörige und enge Kontaktpersonen von Personen, bei denen durch eine COVID-19-Impfung vermutlich keine schützende Immunantwort erzielt werden kann.

Die Auffrischimpfung soll möglichst in einem Mindestabstand von 12 Monaten zur letzten vorangegangenen COVID-19-Impfung oder SARS-CoV-2-Infektion durchgeführt werden. Bei Personen mit einer relevanten Einschränkung der Immunantwort kann es erforderlich sein, den grundsätzlich empfohlenen Mindestabstand von 12 Monaten für weitere Auffrischimpfungen zu verkürzen.

Sofern auch eine Indikation zur Impfung gegen Influenza besteht, können beide Impfungen am gleichen Termin erfolgen. Dies gilt auch für die Pneumokokken­impfung.

Für andere Bevölkerungsgruppen besteht derzeit keine Notwendigkeit zur Auffrischimpfung.

Falls bei Personen im Alter ≥18 Jahren die empfohlene Basisimmunität (drei Antigenkontakte d.h. Impfungen und/oder  PCR gesicherte COVID 19 Infektion) jedoch noch nicht vorliegt, soll weiterhin angestrebt werden, diese Basisimmunität zu erreichen.

Umfänglichere Informationen können Sie dem aktuellen Impfaufklärungsbogen des RKI (RKI - Impfungen A - Z - Aufklärungsbogen und Anamnese- und Einwilligungsbogen zur COVID-19-Impfung) entnehmen.

*Übersicht zu Grundkrankheiten, die ein besonderes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf darstellen können:

Chronische Erkrankungen der Atmungsorgane (z. B. COPD)

Chronische Herz-Kreislauf-, Leber- und Nierenerkrankungen

Diabetes mellitus und andere Stoffwechselerkrankungen

Adipositas

ZNS-Erkrankungen, wie z. B. chronische neurologische oder neuromuskuläre Erkrankungen, Demenz oder geistige Behinderung, psychiatrische Erkrankungen oder zerebrovaskuläre Erkrankungen

Trisomie 21

Angeborene oder erworbene Immundefizienz (z. B. HIV-Infektion, chronisch-entzündliche Erkrankungen unter relevanter immunsupprimierender Therapie, Z. n. Organtransplantation)

aktive neoplastische Krankheiten

FotoCaroline_edited.jpg

Mai 2025

Kunst in unserer Praxis

Zur Zeit stellen wir in unserer Praxis Kunstwerke von zwei Künstlern aus.

Stefanie Schott zeigt realitätsgetreue Gemälde mit Objekten aus der Natur. Weitere Informationen und Orte, an denen man ihren Bildern begegnen und ihre Präsentation interaktiv gestalten kann, finden Sie unter www.kunst-hier.de.

Christian Beisenherz-Huss stellt Kunst in Form von Bildern und Skulpturen aus. Die Ausstellung unter dem Titel "Transitions" wird am 18. Juli 2025 um 15 Uhr bei einer Vernissage von Herr Beisenherz-Huss vorgestellt. Alle interessierten Patienten und Gäste sind herzlichen willkommen!

Weitere Informationen finden Sie unter www.beisenherzhuss.de/

 

Wir freunen uns sehr, dass unsere Praxis durch diese Präsentationen bereichert wird und bedanken uns herzlichen bei den beiden Künstlern für die Ausstellung ihrer Werke.

FotoCaroline_edited.jpg

September 2024

Versenden von Befunden und Briefen über die garrioCOM App

Das Versenden von Befunden als e-mail Anhang genügt den Datenschutzanforderungen nicht. Wir bieten Ihnen daher an, Befunde über die datenschutzkonforme garrioCOM App anzufordern.

 

So funktioniert die garrioCOM App:

  1. Laden Sie die App kostenlos im AppStore runter.

  2. Wählen Sie das Feld Patientenprofil.

  3. Registrieren Sie sich mit Benutzernamen und Passwort.

  4. Geben Sie Ihre Personalien IK und Versicherungsnummer ein.

  5. Wählen Sie oben im blauen Feld den Pfeil nach unten (V).

  6. Klicken Sie auf das „“, um sich zu verbinden.

  7. Scannen Sie mit der Kamera den rechts abgebildeten QR Code.

  8. Wählen Sie oben im blauen Feld den Pfeil nach unten (V).

  9. Nun wird unsere Praxis „Berkefeld“ angezeigt.

  10. Klicken Sie auf „Berkefeld“ und stellen Sie Ihre Anfrage.

FotoCaroline_edited.jpg

Mai 2024

HZV - Hausarztzentrierte Versorgung

Seit Juli 2020 nimmt unsere Praxis an der hausarztzentrierten Versorgung (HZV) für gesetzlich Krankenversicherte teil.

Aufgabe der Hausarztpraxis ist es, als zentrale Anlaufstelle für die Patienten erforderliche Diagnostik und Therapien zu koordinieren und zu begleiten. Alle Überweisungen an Fachärzte (außer Augenärzte, Gynäkologen, Kinderärzte und Notfallbehandlungen) sollen über die Praxis erfolgen und die erhobenen Befunde dort zusammengeführt werden.

Die Praxen haben sich zuvor durch ihre organisatorischen und diagnostischen Möglichkeiten qualifizieren müssen und verpflichten sich, mehrmals pro Jahr an relevanten Fortbildungen teilzunehmen.

Dadurch werden unnötige Doppeluntersuchungen (abgesehen von Zweitmeinungen) und -verordnungen vermieden.

Die gesetzlichen Krankenkassen haben seit Einführung der HZV festgestellt, dass hierdurch die Gesundheitssituation ihrer Versicherten verbessert wird und werben deshalb mit unterschiedlichen Anreizen dafür. 

Die HZV Praxen haben zudem in wirtschaftlicher Hinsicht eine bessere Planungssicherheit, da die Vergütung nicht budgetiert ist. Im Gegensatz dazu sind wir Hausärzte damit konfrontiert, dass es bei der herkömmlichen Abrechnung über die Kassenärztliche Vereinigung rückwirkend ab Quartal 4/23 zu Honorarkürzungen in Folge von Budgetierungsmaßnahmen kommt. Durch Ihre Teilnahme sichern Sie somit auch die Zukunft einer qualitativ hochwertigen hausärztliche Versorgung.

 

Ihre Teilnahme an der HZV ist freiwillig und kostenlos. Die Einschreibung erfolgt für mindestens ein Jahr bei uns in der Praxis. Eine Kündigung aus gewichtigen Gründen ist jederzeit möglich.

 

Wir freuen uns, wenn auch Sie sich für die HZV entscheiden.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an uns.

Unsere Argumente für die hausarztzentrierte Versorgung

  • Als erster Ansprechpartner helfen wir, ggf. erforderliche weitere Diagnostik und Therapie zu koordinieren.

  • Dadurch, dass die Patientendokumente bei uns zentral vorliegen, behalten wir den Überblick.

  • Wir helfen, Doppeluntersuchungen und Doppelverordnungen zu vermeiden und damit Zeit und Geld (für Patient und Krankenkasse) zu sparen.

  • Die Ärzte bilden sich mehrfach im Jahr zu vorgegebenen relevanten Themen fort.

  • Die Praxisausstattung muss vorgegebene Qualifikationen nachweisen.

  • Studien weisen auf eine bessere Gesundheitssituation an der HZV teilnehmender Patienten hin.

  • Kosten werden ohne Qualitätsverlust im Gesundheitswesen gespart.

  • Die Krankenkassen werben daher ihrerseits für die HZV und schaffen Anreize zur Teilnahme.

FotoCaroline_edited.jpg

März 2020

FSME

Bei FSME oder auch Frühsommer-Meningoenzephalitis handelt es sich um eine Gehirn-, Gehirnhaut- oder Rückenmarkentzündung, die durch Viren ausgelöst wird. Zecken übertragen die Viren auf den Menschen. Während im Norden Deutschlands wenige Zecken diese Viren tragen, spricht man von Süddeutschland als Risikogebiet. Die Hauptübertragungszeit ist zwischen April und November.

 

Ungefähr jeder Dritte, der von einer mit FSME infizierten Zecke gestochen wurde, bekommt Krankheitssymptome:

Etwa ein bis zwei Wochen nach dem Zeckenstich treten dann Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen oder Schwindel auf; Symptome die an eine Grippe erinnern. Nach wenigen Tagen verschwinden diese Symptome wieder, womit für die meisten die Krankheit überstanden ist.

Bei etwa jedem zehnten Erkrankten allerdings kommt es nach etwa einer weiteren Woche zu einem zweiten Schub mit hohem Fieber und den Entzündungszeichen von Gehirn, Hirnhäuten oder Rückenmark. Da das Nervensystem in Mitleidenschaft gezogen ist, können auch Bewegungsstörungen, Lähmungen oder verändertes Bewusstsein auftreten. Ungefähr 20% der so Erkrankten behalten langanhaltende oder dauerhafte Schäden zurück. Vor allem Erwachsene sind von schweren Krankheitsverläufen betroffen.  

Da es keine ursächliche Behandlung gegen die FSME gibt und nur die Krankheitszeichen, wie das Fieber, behandelt werden können, rät die Ständige Impfkommission Menschen, die sich in den Risikogebieten aufhalten und mit Zecken in Kontakt kommen können, zur Impfung gegen die FSME. Diese Impfung kann ganzjährig angewandt werden.

Wir beraten Sie gerne, bei Fragen zu diesem Thema.

FotoCaroline_edited.jpg

Oktober 2019

Pneuomokokken-Infektionen

Pneumokokken sind Bakterien, die den Nasen-Rachen-Raum besiedeln. Vor allem Kinder in den ersten beiden Lebensjahren, sowie Erwachsene ab dem Rentenalter und immungeschwächte Menschen werden vornehmlich infiziert. Auch wenn die Infektionen in den allermeisten Fällen ohne Krankheitssymptome unbemerkt verlaufen, können die Bakterien schwerwiegende Krankheitsverläufe verursachen, wenn das Immunsystem phasenweise geschwächt ist. Zu den von Pneumokokken verursachten Krankheiten gehören Lungenentzündungen, Hirnhautentzündungen, Nasennebenhöhlenentzündungen oder Blutvergiftungen. Da Pneumokokken-Infektionen einen so unterschiedlichen Krankheitsverlauf auslösen können, gibt es keine typischen einheitlichen Symptome. Allerdings gehen viele dieser Infektionen mit hohem Fieber und Schüttelfrost einher.

 

Pneumokokken-Infektionen werden sobald diagnostiziert mit Antibiotika behandelt. Allerdings nimmt die Zahl Antibiotika-resistenter Stämme laufend zu, so dass die Vorbeugung einer Erkrankung an Bedeutung gewinnt.

 

Deshalb rät die ständige Impfkommission den Risikogruppen zu einer Impfung. Dies sind Kleinkinder bis zwei Jahren, ältere Menschen ab dem 60. Lebensjahr und Personen mit chronischen Krankheiten oder Immunschwäche wie COPD, Diabetes, Asthma oder AIDS.

Verwendet werden für die Impfung Totimpfstoffe, die Teile der Hülle der Bakterien enthalten, die selber keine Krankheiten auslösen können, aber zur Bildung von Antikörpern gegen die Bakterien führen.

 

Bei Fragen zu Pneumokokken-Infektionen und Impfungen beraten wir Sie gerne.

Sprechstunden

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

8:30 - 12:00 und 16:00 - 18:00

8:30 - 12:00

8:30 - 12:00

8:30 - 12:00 und 16:00 - 18:00

8:30 - 12:00

Offene Sprechstunden, zu denen Sie ohne vorherige Terminvereinbarung kommen können, sind Mo-Fr von 11.00 -12.00  Uhr und

Mo und Do von 17.00 - 18.00 Uhr. Die Wartezeiten während dieser Zeit sind variabel.

Rezepte und Überweisungen können Mo-Fr von 8.30 bis 13.00 Uhr und Mo und Do von 16.00 bis 18.00 Uhr abgeholt werden.

Praxis Berkefeld Gebäude
bottom of page